
Bau von Rollstuhlrampen aus EPDM-Gummi für Behinderte
Inhaltsverzeichnis
EPDM-Granulat hat sich aufgrund seiner hervorragenden rutschhemmenden, verschleißfesten und elastischen Eigenschaften zu einem beliebten Material für Rampenpflaster entwickelt. Um sicherzustellen, dass die Rampe Menschen mit Behinderungen sicher und effizient nutzen kann, gibt es jedoch einige wichtige Punkte, die beim Verlegen von EPDM-Granulat besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Die Materialauswahl ist die Basis
Qualitätskennzeichnung
Hochwertiges EPDM-Granulat ist der erste Schritt zur Qualitätssicherung der Rampe. Achten Sie bei der Auswahl sorgfältig auf das Aussehen des Granulats. Echtes EPDM-Granulat hat eine einheitliche Farbe, eine gleichmäßige Partikelgröße und weist keine sichtbaren Verunreinigungen auf. Ist das Granulat matt, unterschiedlich groß und sind sogar Verunreinigungen wie Staub und Schmutz sichtbar, ist das Produkt wahrscheinlich von minderer Qualität. Beispielsweise scheinen einige preisgünstige Granulate auf dem Markt kostengünstig zu sein, verschleißen jedoch leicht und verblassen bei späterer Verwendung, was die normale Nutzung und das Aussehen der Rampe beeinträchtigt.
Umweltaspekte
Rampen für Rollstuhlfahrer werden meist im öffentlichen Raum aufgestellt, und der Umweltschutz darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Es müssen umweltfreundliche EPDM-Partikel ausgewählt werden, die den nationalen Standards entsprechen. Der Zusatz von Schadstoffen wird während des Herstellungsprozesses dieser Partikel streng kontrolliert, und es entsteht kein stechender Geruch. Nach dem Einbau entstehen keine Schäden an der Umwelt und der Gesundheit von Menschen mit Behinderung. Die Verwendung nicht umweltfreundlicher Partikel verursacht nicht nur einen unangenehmen Geruch, sondern kann bei längerem Kontakt auch Atemwegserkrankungen und andere Probleme verursachen.

Die Grundschicht muss richtig behandelt werden
Reinigungsarbeiten
Vor dem Verlegen von EPDM-Partikeln ist die Reinigung der Rampenbasisschicht unerlässlich. Staub, Öl und Schmutz auf der Oberfläche der Basisschicht müssen gründlich entfernt werden. Besen, Staubsauger und andere Werkzeuge können zur Reinigung verwendet werden. Für hartnäckige Flecken wie Öl sind professionelle Reinigungsmittel erforderlich. Eine nicht saubere Basisschicht verringert die Bindungskraft zwischen den EPDM-Partikeln und der Basisschicht erheblich, wodurch die Partikel leicht abfallen und die Lebensdauer der Rampe beeinträchtigen.
Ebenheitsprüfung
Die Rampenbasis sollte eben sein und der Ebenheitsfehler sollte innerhalb des angegebenen Bereichs liegen. Wasserwaagen und andere Werkzeuge können zur Messung verwendet werden. Unebene Flächen müssen mit Zementmörtel und anderen Materialien ausgeglichen werden. Ist die Basis nicht eben, stößt der Rollstuhl während der Fahrt, was die Fahrt für Behinderte erschwert und gefährlicher macht.
Der Bauprozess muss standardisiert werden
Leimverhältnis
Das Verhältnis von EPDM-Partikeln zu Klebstoff beeinflusst den Pflastereffekt direkt. Der Hersteller gibt in der Regel klare Anweisungen zum Klebstoffverhältnis, und das Baupersonal muss den Klebstoff strikt gemäß diesem Verhältnis mischen. Zu viel Klebstoff macht die Rampe zu klebrig und verunreinigt sie leicht mit Staub und Schmutz. Zu wenig Klebstoff führt dazu, dass die Verbindung zwischen den Partikeln brüchig wird und sich leicht löst. Wenn beispielsweise das Klebstoffverhältnis nicht stimmt, können sich die Partikel nach längerer Nutzung der Rampe lösen und Sand bilden.
Verlegedickenkontrolle
Die EPDM-Partikeldicke der Spezialrampe für Rollstuhlfahrer sollte entsprechend den tatsächlichen Nutzungsanforderungen bestimmt werden. Sie sollte im Allgemeinen zwischen 10 und 15 mm liegen. Ist die Dicke zu gering, beeinträchtigt dies die Rutschfestigkeit, Elastizität und andere Eigenschaften der Rampe. Ist sie zu dick, entsteht nicht nur Materialverschwendung, sondern auch eine unebene Oberfläche. Während des Bauprozesses können Werkzeuge wie Schaber eingesetzt werden, um die Dicke der Rampe zu kontrollieren und eine gleichmäßige Dicke aller Rampenteile zu gewährleisten.
Verdichtung und Aushärtung
Nach dem Einbau sollten die EPDM-Partikel verdichtet werden, damit Partikel und Klebstoff vollständig miteinander verbunden sind und eine dichte Einheit bilden. Professionelle Verdichtungsgeräte können eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass der Verdichtungsgrad den vorgegebenen Standards entspricht. Gleichzeitig ist auf die Aushärtezeit zu achten. Während der Aushärtezeit sollte das Befahren der Rampe durch Personen und Fahrzeuge vermieden werden, um den Aushärteeffekt nicht zu beeinträchtigen. Bei unzureichender Aushärtezeit oder unzureichender Verdichtung sind Festigkeit und Stabilität der Rampe nicht gewährleistet.
Sicherheit und Wartung
Rutschhemmungstest
Nach dem Einbau der Rampe muss ein Rutschfestigkeitstest durchgeführt werden. Professionelle Rutschfestigkeitsprüfgeräte können zur Prüfung gemäß den einschlägigen Normen eingesetzt werden. Nur Rampen mit einer den Anforderungen entsprechenden Rutschfestigkeit gewährleisten die Sicherheit von Rollstuhlfahrern. Entspricht die Rutschfestigkeit nicht den Anforderungen, kann der Rollstuhl bei schlechten Wetterbedingungen wie Nässe und Eis leicht rutschen und zu Sicherheitsunfällen führen.
Tägliche Wartungspunkte
Tägliche Wartung ist unerlässlich, um die Lebensdauer der Rampe zu verlängern. Die Rampe sollte regelmäßig gereinigt werden, um Staub und Schmutz von der Oberfläche zu entfernen. Reparieren Sie verschlissene und beschädigte Teile rechtzeitig. Vermeiden Sie gleichzeitig das Ablegen scharfer Gegenstände auf der Rampe, um Kratzer auf der Oberfläche der EPDM-Partikel zu vermeiden. Wenn beispielsweise ein kleiner Partikelbereich von der Rampe abfällt, sollten diese rechtzeitig mit Klebstoff und Partikeln repariert werden, um eine Vergrößerung des Schadensbereichs zu verhindern.
Der Bau einer speziellen Rollstuhlrampe für Behinderte ist ein Spiegelbild sozialer Zivilisation und Fortschritts. Beim Verlegen von Rampen mit EPDM-Partikeln – von der Materialauswahl über den Bauprozess bis hin zur späteren Sicherheit und Wartung – steht die Reisesicherheit und der Komfort für Behinderte im Mittelpunkt. Nur durch die strikte Kontrolle aller wichtigen Punkte können wir eine hochwertige, sichere und zuverlässige Rollstuhlrampe schaffen, die die Reise von Behinderten unterstützt.
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