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Häufige Konstruktionsprobleme bei vorgefertigten Gummiketten

Inhaltsverzeichnis

Vorgefertigte Gummilaufbahnen haben sich aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit, Haltbarkeit und schnellen Errichtung allmählich zur bevorzugten Lösung für den Bau von Sportstätten entwickelt.

Die Komplexität des Bauprozesses führt jedoch auch zu verschiedenen Qualitätsproblemen bei tatsächlichen Projekten. Aus bautechnischer Sicht beleuchtet dieser Artikel systematisch die üblichen versteckten Gefahren beim Verlegen vorgefertigter Gleise und hilft dem Bauteam, Risiken im Voraus zu vermeiden und die Sicherheit und Funktionalität der Sportstätte zu gewährleisten.

Spleißproblem

Der Spleißspalt ist zu groß

Beim Verlegen vorgefertigter Gummibahnen ist eine hohe Verbindungsgenauigkeit zwischen den Platten erforderlich. Unerfahrene Bauarbeiter oder nicht strikte Einhaltung der Standardverfahren beim Verlegen können leicht zu große Verbindungsspalte verursachen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Ästhetik der Bahn, sondern kann auch dazu führen, dass Sportler beim Laufen mit ihren Schritten in den Spalt geraten und so stolpern, was das Verletzungsrisiko erhöht. Beispielsweise kann beim Bau einiger kleiner Sportstätten aufgrund mangelnder Erfahrung des Bauteams der Verbindungsspalt die vorgeschriebenen 2 mm überschreiten, was die Nutzung der Bahn erheblich beeinträchtigt.

Ungleichmäßiges Spleißen

Wenn die vorgefertigten Gummiplatten nicht gleichmäßig verbunden werden, bilden sich lokale Beulen oder Vertiefungen. Dies liegt daran, dass der Untergrund beim Verbinden nicht vollständig nivelliert wird oder die Platten beim Verlegen nicht vollständig auf dem Untergrund befestigt werden. Sportler, die auf einer solchen Laufbahn laufen, empfinden die Laufbahn als holprig, was das Sporterlebnis beeinträchtigt. Darüber hinaus kann die langfristige Nutzung zu Gelenkschäden führen.

vorgefertigte Gummikettenkonstruktion

Bindungsproblem

Unzuverlässige Bindung

Die vorgefertigte Gummikette muss mit Spezialkleber fest mit dem Untergrund verbunden werden. Ist die Kleberqualität schlecht oder wurde die Oberfläche des Untergrunds während des Baus unsachgemäß behandelt und sind Verunreinigungen wie Staub und Öl vorhanden, führt dies zu einer schwachen Verbindung. Nach Inbetriebnahme der Start- und Landebahn neigen die Pistenplatten dazu, sich zu verziehen und abzufallen. Insbesondere in einigen südlichen Regionen mit feuchtem Klima tritt das Problem einer schwachen Verbindung häufiger auf, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Untergrunds zu hoch ist und dieser direkt und ohne Trocknung verklebt wird.

Kleberüberlauf

Wenn die Bauarbeiter den Klebstoff nicht standardisiert auftragen und zu viel Klebstoff auftragen, läuft dieser beim Verbinden auf die Oberfläche der Start- und Landebahn. Dies beeinträchtigt nicht nur das Erscheinungsbild der Start- und Landebahn, sondern kann auch dazu führen, dass die Oberfläche klebrig wird, Staub und andere Ablagerungen aufnimmt und die Rutschfestigkeit der Start- und Landebahn beeinträchtigt.

Größenprobleme

Abweichung der Start- und Landebahngröße

Die Verlegung vorgefertigter Gummilaufbahnen muss streng nach den Konstruktionsmaßen erfolgen. Bei ungenauen Messungen während des Bauprozesses oder Abweichungen bei den Abmessungen während des Baus des Fundaments entsprechen die Gesamtabmessungen der Laufbahn nicht den Standards. Weicht beispielsweise die Länge oder Breite der Laufbahn zu stark von den Konstruktionsanforderungen ab, beeinträchtigt dies die Fairness des Wettbewerbs und entspricht nicht den relevanten Bauvorschriften für Sportstätten.

Ungenauer Kurvenradius

Bei vorgefertigten Gummilaufbahnen mit Kurven ist die Genauigkeit des Kurvenradius entscheidend. Weicht der Kurvenradius während der Konstruktion ab, ist die von den Athleten beim Laufen in der Kurve wahrgenommene Zentrifugalkraft anders als normal. Dies kann den Laufrhythmus beeinträchtigen und die Sturzgefahr erhöhen. Darüber hinaus kann ein Kurvenradius, der den Standards nicht entspricht, den Anforderungen professioneller Wettkämpfe nicht gerecht werden.

vorgefertigte Gummikettenkonstruktion (1)

Abschluss

Die Konstruktionsqualität vorgefertigter Gummilaufbahnen wirkt sich direkt auf die Sicherheit und Lebensdauer von Sportstätten aus. Von der Untergrundbehandlung über die Materialauswahl und die Größenkontrolle bis hin zu Detailverbindungen erfordert jedes Bauteil die strikte Einhaltung der technischen Spezifikationen durch das Konstruktionsteam mit professioneller Arbeitsweise. Nur durch wissenschaftliche Konstruktion und umfassende Prozessüberwachung kann der Entwurf präzise umgesetzt werden. So entsteht eine sichere, komfortable und langlebige Wettkampfbühne für Sportler und die technischen Vorteile der vorgefertigten Laufbahn kommen voll zum Tragen.

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